Seit wenigen Tagen steht der Wechsel David Alabas im Sommer fest, nun brodelt die Gerüchteküche: Der Abgang zu Real sei so gut wie fix.
Der Alaba-Poker geht weiter... Kaum ein Transfer sorgt für so viel Spekulationen wie der Abgang des österreichischen Defensiv-Allrounders beim FC Bayern in diesem Sommer. Über ein Land oder eine Liga, in der er künftig kicken wird, wollte Alaba bei der Pressekonferenz vor rund einer Woche noch keine Auskunft geben - auch wenn er zuletzt immer wieder Hinweise auf einen Wechsel nach Spanien durchblicken lässt. Die "Bild" beobachtete spanische Kommandos bei Alaba, so auch zuletzt gegen Frankfurt: Kurz vor der Halbzeitpause schrie der Wiener laut „Vamos“ durch das Stadion.
Stimmt sich der Bayern-Star auf die La Liga ein?
Mit seinem „Auf geht‘s“ auf Spanisch heizt Alaba jedenfalls die Gerüchteküche ordentlich an. Ein Indiz für einen Wechsel zu Real Madrid im Sommer? Wohl etwas weit hergeholt, aber die „Königlichen“ sind offenbar weiter der Top-Favorit auf eine Verpflichtung des 28-Jährigen. „Hola, Sergio Ramos - hier brüllt der mögliche Nachfolger schon ‘Vamos‘“, schreibt das deutsche Boulevardmedium.
"Mein Spanisch ist nicht gut, aber...."
Alaba begründete seine Spanischen Kommandos mit der Absprache auf dem Platz mit Innenverteidiger-Kollegen Lucas Hernandez. „Mein Spanisch ist nicht gut, würde ich sagen. Aber auf dem Platz reicht es.“ Eine Deadline für seine Zukunftsentscheidung habe er sich nicht gesetzt. „Ich werde mir da keinen Stress machen.“