Der Personalie Rio Ferdinand sorgt im englischen Fußball-Nationalteam weiter für Aufregung. Der überraschend einberufene Routinier von Manchester United hatte seine Absage für die WM-Qualifikationsspiele am Freitag in San Marino und am Dienstag in England mit einem lange geplanten Reha-Programm für seinen anfälligen Rücken begründet. Nun reiste der 34-Jährige aber für einige Tage nach Katar.
Dort wird er auch das Spiel seiner Landsleute in San Marino für einen TV-Sender analysieren. "Weggeflogen für eine geplante Auszeit", schrieb Ferdinand am Dienstag auf Twitter. "Wer mich hassen will, wird mich hassen." Die Engländer plagen vor dem Quali-Doppel ausgerechnet Personalsorgen in der Innenverteidigung. Daher hatte Teamchef Roy Hodgson Ferdinand auch erstmals seit Juni 2011 einberufen.
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