Das Tischtuch zwischen Erfolgscoach
Pep Guardiola und dem FC Barcelona
scheint nun endgültig zerschnitten. Nachdem sich zuletzt Medienberichte häuften, dass der ehemalige Erfolgscoach Betreuer der Katalanen für seinen neuen Arbeitgeber Bayern München abwerben wollte, haben die Club-Verantwortlichen scheinbar durchgegriffen und dem 42-Jährigen Hausverbot im Camp Nou erteilt – das berichten zumindestens spanische Medien.
Wie „Marca“ berichtet erstreckt sich das Betretungsverbot auch auf das gesamte Trainingsgelände des spanischen Meisters. Spekuliert wird, dass Guardiola größtes Interesse daran habe, u.a. die Barca-Scouts Torrent und Planchart an die Isar holen wolle. Aber auch medizinisches Betreuungspersonal soll auf Guardiolas Liste stehen.
Ob ein Hausverbot in Zeiten von Handys und E-Mail etwas nützt, sei dahin gestellt.
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