Deutschland

Bayern: Alle liebe Pep

27.06.2013


Spieler begeistert vom neuen Chef.

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© Reuters
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Dieser Pep macht Spaß! Der neue Bayern-Trainer brachte schon in den ersten Tagen alle Stars hinter sich – durch gute Gespräche und den richtigen Ton. „Es hat Spaß gemacht“, berichtete Thomas Müller nach dem ersten Training am Mittwoch. Toni Kroos fand: „Es war ein guter Trainingsauftakt, um reinzukommen.“

Und auch der neue Cheftrainer hat offenbar sofort einen Draht zu seinen Spielern gefunden. „Ich denke, das ist ein fantastischer Trainer, den wir bekommen haben“, meinte Kroos. Neuzugang Jan Kirchhoff berichtete: „Er hat einen super Ton uns Spielern gegenüber.“



„Freuen uns, mit so einem großen Trainer zu starten“

Auch der als sensibel bekannte Franck Ribéry sprach mit leuchtenden Augen von seinem neuen Boss. „Du fühlst sofort: Er weiß, was er will“, so der Franzose, mit dem sich 
Guardiola beim abschließenden Gymnastikprogramm locker unterhielt. „Er hat mich gefragt, wo ich mich auf dem Platz am wohlsten fühle.“

Auch die überragenden Sprachkenntnisse Guardiolas überraschten die Stars des Triple-Gewinners. „Er spricht schon sehr gut Deutsch und wird sich weiter verbessern“, lobt Goalie Manuel Neuer. „Außerdem kann ja fast jeder im Team gut Englisch. Wir haben uns gefreut, mit so einem großen Trainer in die Saison zu starten.“ Alle lieben Pep!

Rauswurfliste: Klopp sitzt sicherer als Pep

Laut Wettanbietern sitzt BVB-Klopp sicherer im Sattel als Bayerns Guardiola. Welcher Trainer der deutschen Bundesliga verliert in der kommenden Saison als Erster seinen Job? Am sichersten im Sattel sitzt laut Buchmacher Tipico der Dortmunder Jürgen Klopp. Wer auf "Kloppo" als ersten Rausflieger setzt, kassiert im entsprechenden Fall 500 Euro pro eingesetztem Euro. Erst auf Platz zwei (Quote: 300:1) rangiert Bayerns neuer Starcoach Pep Guardiola.

Quote 6:1. Richtig ungemütlich könnte die neue Spielzeit für Schalkes Jens Keller werden. Der 42-Jährige ist der Favorit auf den ersten Trainer-Rauswurf. Wer auf Keller setzt, erhält im Falle eines Falles lediglich sechs Euro pro Euro Einsatz.

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