Nach der Wutrede von Matthias Sammer
pfeift Bayern-Präsident Uli Hoeneß seinen Sportchef zurück. „Wenn man das zu oft macht, nutzt man sich ab“, so Hoeneß gegenüber der „Bild“-Zeitung. Hoeneß weiter: „Ich bin auch dafür, antizyklisch zu kritisieren, aber ich sehe die Situation des FC Bayern nicht so kritisch.“
Sammer war nach der matten Leistung seiner Bayern-Stars beim 2:0-Erfolg gegen Hannover der Kragen geplatzt. Im Sky-Interview nach der Partie hatte er seine Spieler angegriffen und behauptet, das Team absolviere nur „Dienst nach Vorschrift“.
Beckenbauer versteht Sammer Für Hoeneß war die Verbalattacke zu diesem Zeitpunkt nicht notwendig. „Man kriegt ja das Gefühl, als ob wir uns für ein souveränes 2:0 entschuldigen müssten. In Dortmund lachen sie sich doch tot“, kritisierte Hoeneß.
Rückendeckung erhält Sammer von Ehrenpräsident Franz Beckenbauer. „Man lehnt sich vielleicht ein bisschen zurück. Es ist seine Aufgabe als Sportdirektor, er muss ja auch was tun. Er muss seinem Trainer helfen und muss ihn stützen. Ich glaube, Pep Guardiola ist froh darüber. Ich finde, die Aussagen sind durchaus legitim“, so Beckenbauer bei Sky.
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