Die USA rufen

Beckham bei Real nicht mehr gefragt

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Laut britischen Medien kann sich David Beckham ab Jänner einen neuen Klub suchen. Real verzichtet auf Freistoßkönig.

David Beckhams Tage bei Real Madrid könnten nach Informationen der britischen Boulevardzeitung "The Sun" gezählt sein. Das Blatt berichtete am Mittwoch, der frühere Kapitän der englischen Fußball-Nationalmannschaft könne die "Königlichen" im Jänner für eine Ablöse von rund sieben Millionen Euro verlassen. "Wenn der Trainer ihn weiterhin auf der Bank lässt, werden wir wohl ein angemessenes Angebot für ihn im Jänner akzeptieren", zitiert die "Sun" eine "Klubquelle" in Madrid.

Ab in die USA?
Beckham hat bisher eine Vertragsverlängerung bei Real Madrid abgelehnt. Da sein Kontrakt beim spanischen Rekordmeister ausläuft, kann er den Verein am Saisonende ablösefrei verlassen. Madrid hatte 2003 für Beckham mehr als 35 Millionen Euro an Manchester United gezahlt. Der 31 Jahre alte Mittelfeldstar ist unter Real-Coach Fabio Capello nur noch Ersatz. Auch Englands neuer Nationaltrainer Steve McClaren hat Beckham ausgemustert. Britischen Medienberichten zufolge hat der Superstar lukrative Angebote aus der amerikanischen Soccer League vorliegen.

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