FIFA-Präsident Joseph Blatter hofft im Zuge des aktuellen Fußball-Wettskandals
auf eine Zusammenarbeit mit den Regierungen. Länder müssten ihre Gesetze ändern, um Spielmanipulationen im Fußball besser bekämpfen zu können, sagte Blatter am Rande seiner Afrika-Reise in Nouakchott in Mauretanien. Spielmanipulationen seien pure Kriminalität. "Wir kämpfen dagegen an", sagte der Präsident des Fußball-Weltverbandes.
Gleichwohl betonte Blatter, dass viele der verdächtigen Spiele
bereits bekannt gewesen seien. "Die meisten der Spiele wurden analysiert, bearbeitet oder sogar vor Gericht verhandelt", ergänzte der Schweizer.
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