Österreichs Sportler des Jahres traf den Rapper bei dessen Konzert.
Lässig posieren Alaba und US-Superstar Jay Z vor dem Konzert des US-Megastars in der 02-Arena. Diesen Schnappschuss teilte unser Sportler des Jahres nun auf seiner offiziellen Instagram-Seite mit dem Zitat: "King of Rap Jay Z &me."
Keine Star-Allüren
In Sportkreisen ist Alaba mittlerweile selbst ein Superstar und hat in den vergangenen Monaten fast alles erreicht, was es für ihn zu erreichen gab: CL-Titel, deutscher Meister und Cupsieger mit den Bayern, dazu noch den UEFA-Supercup - und in Österreich wurde der Wiener zum Sportler des Jahres gewählt. Trotz der großen Erfolge mit erst 21 Jahren ist Alaba ein bescheidener Mensch und Spieler ohne Allüren geblieben, der intensiv an seiner steten Verbesserung arbeitet.
Nie zufrieden mit dem Erreichten
Selten hört man von Alaba ein Statement der Zufriedenheit ohne Wenn und Aber. "Ich bin ein Spieler, der immer versucht, sich weiter zu entwickeln, im Training Gas zu geben, zu lernen", beschreibt Alaba seine Einstellung, mit der er bei seinem Club-Trainer Pluspunkte sammelt. "Er versucht jeden einzelnen Spieler zu verbessern. Das kann man als Spieler jeden Tag spüren, das tut einem Spieler sehr gut", sagte der 21-Jährige über Pep Guardiola. "Das sind Kleinigkeiten, die aber große Dinge bewirken. Ob in der Defensive oder in der Offensive. Ich weiß, dass ich noch viel vor mir habe und dazulernen kann."
"Ich leben meinen Traum"
Dass er diese Vorgaben sehr gut umsetzt, spürt man in München. Ob Guardiola oder Vorstandschef Karl-Heinz-Rummenigge, von Alaba sprechen die Bayern-Verantwortlichen nur positiv. "Es ist immer was Schönes, wenn man gelobt wird. Das tut irgendwo gut. Ich weiß, dass es im Fußball sehr schnell gehen kann", so Alaba.
Das trifft besonders auf ihn zu. Innerhalb kurzer Zeit hat sich Alaba zu dem Hoffnungsträger des österreichischen Fußballs entwickelt. "Irgendwo ist es schnell gegangen in den letzten Jahren. Das ist mir bewusst. Ich lebe meinen Traum", erklärte der Wiener. Dass in ihn daher sehr große Erwartungen gesetzt werden, ist ihm natürlich bewusst. "Das bekomme ich mit. Ich versuche mich nicht vom Druck oder dem Rundherum verrückt machen zu lassen. Ich versuche einfach, locker zu bleiben, ich selbst zu bleiben", erklärte er.