64 Minuten lang ein Mann weniger - dennoch hatte Rapid im Kampf um Wien mehr Torchancen und zeigte mehr Courage als die ängstliche Austria. Ein Sieg für die Hütteldorfer Moral.
"Wenn man bedenkt, dass wir sehr lange in Unterzahl gespielt haben und dann trotzdem noch so eine Leistung geboten haben, bin ich zufrieden. Immerhin haben wir gegen die Austria gespielt, wir haben nicht allzu viele Torchancen zugelassen. Wir haben dennoch versucht, nach vorne zu spielen. Es wäre sogar ein Sieg möglich gewesen. Beide gelben Karten für Palla gehen in Ordnung."
Barisic: "Ein Sieg wäre auch möglich gewesen" Wieder mal war es jugendlicher Leichtsinn, der Rapid in die Bredouille brachte: Schon eine Woche zuvor beim 4:2-Sieg in Graz musste die Barisic-Elf 89 Minuten lang in Unterzahl kämpfen. Da hatte Maxi Hofmann, ein anderer Jungstar aus Hütteldorf, bereits in der ersten Minute die Rote Karte gesehen - und nebenbei noch einen Elfer und den 0:1-Rückstand verursacht.
Scheint, als würde sich Rapid durch nichts aus der Fassung bringen lassen. Wenn die grün-Weißen jetzt noch etwas kontrollierter in die Zweikämpfe gehen, könnte eine tolle Saison bevorstehen.
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