ÖFB-Team rutscht in Weltrangliste auf Platz 43 zurück.
Mit dem Gewinn der Fußball-WM hat Deutschland auch Platz eins in der Weltrangliste des Weltverbands FIFA übernommen. Zuletzt hatte Deutschland die Rangliste im Juni 1994 angeführt. Neuer Zweiter ist der unterlegene Finalist Argentinien, dahinter folgen die Niederlande und Kolumbien auf den Plätzen drei und vier. Der entthronte Weltmeister Spanien stürzte vom ersten auf den achten Platz ab.
Weltmeister-Trainer Löw fordert Investitionen
Weltmeister, jetzt auch offiziell die Nummer eins auf dem Globus: Fußball-Deutschland ist ganz oben. Eine mögliche Steigerung wäre: "Welt-und Europameister in einem zu sein", sagte DFB-Boss Wolfgang Niersbach. Dafür baut der größte eingetragene Verein der Welt bis 2018 für 50 Millionen Euro ein neues Leistungs- und Kompetenzzentrum. "Dem kommt eine große Bedeutung zu", erklärte Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff.
Ganz klar: Bundestrainer Jogi Löw soll auch weiter die Mannschaft führen, sein Vertrag wurde vor der WM verlängert. unmittelbar nach dem Triumph erklärte er: "Wir müssen noch mehr in die Ausbildung investieren. Nur mit deutschen Tugenden kann man keine Fortschritte machen."
ÖFB-Nationalteam liegt nun auf dem 43. Platz
Ganz anderes die Situation beim ÖFB. Unser Nationalteam verlor einen Platz und ist nun 43. Schweden, am 8. September in Wien Österreichs erster Gegner in der EM-Qualifikation, belegt Platz 29.