Standpauke

Didi exlodierte - jetzt zittern Versager

03.09.2011

Vulkan Didi: Es gab den nächsten Wutausbruch von Teamchef Constantini!

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© ÖSTERREICH/ Fuhrich
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Samstag, 11.17 Uhr: Brütende Hitze legt sich über den Prater, als Didi Constantini und die Mannschaft zum Training erscheinen. Kameras surren, Fotoapparate klicken. Dann läuft plötzlich der Teamchef bei 30 Grad heiß: Die Reporter dürfen nicht aufs Stadion-Nebenfeld. Bei Didi liegen die Nerven blank. Security-Leute verschließen auf seinen Befehl die Tür.

Es gibt eine Aussprache mit den Nationalspielern. Constantini wird ziemlich laut, will die Öffentlichkeit da nicht dabeihaben.

Zehn Minuten später schleust ÖFB-Pressechef Peter Klinglmüller die gut 20 Journalisten auf den Platz. Didi passt das gar nicht. Er protestiert, schreit Kameraleute an, meint sarkastisch: „Der Teamchef hinter Gittern – lustig, oder?“
Wieder ein Eklat nach der abgebrochenen ÖFB-Pressekonferenz vor zwei Wochen im Hilton.

Aber vielleicht liegt’s auch an der kurzen Nacht. Um zwei Uhr früh flog das Team von Münster nach Wien zurück. Die Landung um 3.31 Uhr war extrem hart. Da schüttelte es die AUA-Maschine durch. Um Constantini war’s relativ einsam. Rückt man schon von ihm ab?

Er ist zu Gast im ORF-Sport am Sonntag. Könnte spannend werden!

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