Deutsche sind die Nr. 1 - Brasilien hat Fans im Rücken.
Platz 1: Deutsche sind die Nr. 1
Keine Frage: Deutschlands 4:0 gegen Ronaldos Portugal war der beeindruckendste WM-Start eines Titelfavoriten. Die Jungs von Jogi Löw sind ganz heiß auf den Titel. Speziell Thomas Müller ist schon in Überform, glänzte zum Auftakt mit einem Dreierpack.
In dieser Form sollte der nächste Gegner Ghana (Samstag) keine große Hürde sein. Auch wenn Müller sagt: "Ich gehe nicht davon aus, dass ich gleich wieder drei Tore mache. Aber ich werde es versuchen!"
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Platz 2: Niederländer haben das Super-Duo
Die fliegenden Holländer begeistern die ganz Welt. Robin van Persie und Arjen Robben trafen gegen Spanien bei der 5:1-Tor-Gala jeweils doppelt und verpassten dem Welt- und Europameister damit eine ordentliche Watschen. Nun gelten die Spaß-Fußballer von Louis van Gaal sogar als Mitfavorit auf den Titel. Der nächste Gegner heißt heute (18 Uhr) Australien. Alles andere als das nächste Tore-Festival der Oranjes wäre eine riesige Überraschung.
Platz 3: Brasilien hat die Fans im Rücken
Der Star der Seleção zeigte gleich im Eröffnungsspiel, was er drauf hat. Mit einem Doppelpack drehte der Barça-Kicker die Partie gegen die Kroaten. Und das trotz des riesigen Drucks, als Gastgeber unbedingt den sechsten WM-Titel für Brasilien holen zu müssen.
Platz 4: Italien wird immer stärker
Sieben Spiele waren die Italiener sieglos. Doch bei der WM sind sie wieder da und zeigten den Engländern mit einem 2:1 gleich einmal die Grenzen auf. Vater der Erfolges: Pirlo (35), der nun mit Balotelli Costa Rica zurück auf den Boden holen will.
Platz 5: Frankreich lauert
Mit einem Doppelpack und dem erzwungenen Eigentor von Valladares knallte der Real-Star Honduras beim 3:0 fast im Alleingang ab. Sogar der verletzt Bayern-Star Ribéry scheint den Franzosen nicht mehr wirklich zu fehlen. Auch der WM-Krach von 2010 ist längst ausgestanden. Die Equipe Tricolore ist wieder eine echte Größe. Gegen die Schweiz ist der Aufstieg am Freitag nur noch Formsache.
Platz 6: Argentinien hat Messi
Er war nicht ganz so leicht, wie gedacht, der Start in die WM. Erst nachdem Messi Teamchef Sabella zur Pause die System-Umstellung diktiert hatte, fixierte der Barça-Star mit einem Solo den erwarteten 2:1-Sieg gegen WM-Debütanten Bosnien. Doch jeder weiß: Mit Higuaín, Di María, Agüero und eben Messi hat die Albiceleste riesiges Potenzial. Spielt sie es am Samstag gegen den Iran auch endlich aus, gibt's eine Tor-Gala.