"Götze sei Dank"

Die Pressestimmen zum deutschen WM-Triumph

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Torschütze Götze wird von den Medien gefeiert.

Nach 113 Minuten erlöste Mario Götze die deutsche Mannschaft und schoss das Team von Jogi Löw mit seinem Goldtor zum vierten WM-Titel! Götze, der während der WM sogar seinen Stammplatz verloren hatte und im Endspiel eingewechselt wurde, wird im Maracana-Stadion zum Helden!

"Unser Goldjunge! Mario Götze wird mit einem Tor von der Reizfigur zum ewigen Helden", schreibt die "Hamburger Morgenpost" und auch die "Stuttgarter Nachrichten" überschüttet den Bayern-Kicker mit Lob: "Götze sei Dank: Ein Geniestreich für den vierten Stern!"

Hier ein Überblick der Internationalen Pressestimmen zum WM-Finale!

Deutschland:

"Süddeutsche Zeitung": Das Tor zur Welt! Was für ein Spiel. Was für ein Kampf. Was für ein Triumph. Deutschland ist Weltmeister. Es ist die perfekte Vollendung einer lange geplanten Revolution."

"B.Z.": "Götzlich! Es ist vollbracht! WM-Triumph in Rio de Janeiro. Das ist eine neue Sternstunde des Sports. Es ist ein Triumph des enormen Willens, der spielerischen Klasse, der taktischen Disziplin und des gewaltigen Teamgeists. Auch in einem äußerst schwierigen Finale behalten Jogis junge, wilden Löwen die Nerven."

"Stuttgarter Nachrichten": Götze sei Dank: Ein Geniestreich für den vierten Stern! Es war ein Kampf auf Biegen und Brechen - und am Ende war es doch ein spielerischer Glanzpunkt, der das WM-Finale von Rio de Janeiro in der Verlängerung entschied. Mario Götze traf zum 1:0 - ganz Deutschland feiert!

"Hamburger Morgenpost": "Unser Goldjunge! Mario Götze wird mit einem Tor von der Reizfigur zum ewigen Helden."

"Rheinische Post": Götze holt den Titel nach Deutschland! Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundespräsident Joachim Gauck jauchzten, als Mario Götze den Ball artistisch ins Tor drückte. Deutschland ist zum vierten Mal Fußball-Weltmeister. 1:0 - was war das für ein harter Kampf!"



Großbritannien:

BBC: "Deutschland regiert wieder die Fußball-Welt."

"Daily Telegraph": "Deutschland hob verdient den Weltpokal in die Höhe, dank eines brillanten Augenblicks von Mario Götze - MaRio de Janeiro. Schweinsteiger war der beste Spieler auf dem Platz - er vergoss Schweiß und Blut für sein Ziel."

"The Times": "Deutschland ist gut gerüstet, um Spanien zu folgen als das auf Jahre dominierende Team im internationalen Fußball."

"Independent": "Super-Mario zerstört Messis Traum"

"Daily Mirror": "Super-Ersatzmann Mario Götze trifft zu einem dramatischen Sieg in der Verlängerung und Deutschland sichert sich zum vierten Mal den Weltpokal."

"Financial Times": "Götze hilft, ein neuerfundenes Deutschland zu krönen."

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Polen:

"Gazeta Wyborcza": "Eine schöne WM. Gold für Deutschland. Es bedurfte eines heroischen Kampfes, bis Mario Götze ein Tor für die am schönsten bei der WM spielende Mannschaft schoss. Ein würdiges, großes Finale."

"Rzeczpospolita": "Gewonnen hat der schöne Fußball, Mario Götze ist der Held des Finales. Leo Messi wird kein Gott wie Diego Maradona sein. Das war ein großes Finale, das dieser WM würdig war. Die Deutschen tanzen Samba sieben Mal besser als die Brasilianer."

"Przeglad Sportowy": "Mario Götze gelang in der 113. Minute ein Tor mit Goldgewicht. Dem Gewicht des Goldpokals."

Russland:

sport.ru: "Dafür lieben wir den Fußball: Er überrascht mit Abwechslung. Aber eine Tatsache bleibt unverändert - 2014 ist Deutschland die beste Fußballnation."

Tschechien:

"Blesk": "Mario ist ein Gott! Der zerzauste Götze mit dem Gesicht eines Buben, das erst 22-jährige Spieler-Ass von Bayern München, hat für den Schlüsselmoment in Rio gesorgt. Unter dem Blick von Christus, an den er glaubt. Im berühmtesten Stadion Maracana."

Slowakei:

"Pravda": "Ein wunderschönes Finale! Argentinien vergab Chancen und wurde von Deutschland dafür bestraft."

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Weitere Pressestimmen zum Spiel

Griechenland:

"Sportday": "Wieder sie!" - "Messi war auf Papier der Beste ... aber Götze hatte die Gunst, mit einem wunderbaren Tor das Endspiel zu entscheiden".
"Neue Zürcher Zeitung": "Die Krönung einer Fußball-Generation. Die mentale Stärke, die sich aus der Überwindung der Rückschläge ergab, gab den Ausschlag für eine Mannschaft, die fußballerisch der Konkurrenz nicht nur um einen kleinen Schritt voraus war."

"Der Tages Anzeiger": "Goldene Generation, goldene Zukunft. Mit Götze auf den Gipfel. Mit Deutschland hat die Fußballwelt einen würdigen Weltmeister. Das Team von Jogi Löw hat sich diesen Höhepunkt in den vergangenen Jahren erarbeitet - und erlitten."

Italien:

"La Gazzetta dello Sport": "Deutschland zum vierten Mal Weltmeister, sie sind jetzt die wahren Brasilianer. Deutschland wie von einer anderen Welt. Ein Meisterwerk von Löw und einer Super-Generation."

"Corriere dello Sport": "Auch hier ist es so: Der Reiche gewinnt und der Arme verliert. Aber Deutschland gewinnt nicht nur, weil es reich ist, sondern auch, weil es weiß, was es mit dem Geld machen muss. Das Resultat der Investitionen in die Jugendarbeit wurde gestern in dem Tor von Götze zusammengefasst."

"Tuttosport": "Willkommen im Club, liebes Deutschland, jetzt hast auch du vier WM-Titel. Und das ist verdient."

"La Stampa": "Die WM der Dramen und der Tränen hat sich auch im Finale fortgesetzt. Deutschland hat seinen vierten Titel mehr dank des Herzens als dank seiner Favoritenrolle gewonnen. Der Titel geht an die Besten, verdient im gesamten Turnier, ein Beispiel, an dem wir uns orientieren sollten."

Spanien:

"El Mundo": "Deutschland triumphierte mit einem Stil, der vom Spielsystem der Spanier bei der WM in Südafrika inspiriert war. Der Kombinationsfußball setzt sich damit zum zweiten Mal hintereinander durch. Das zeigt, dass diese Formel noch nicht abgelaufen ist."

Argentinien:

"Ole": "Uns wurde die Hoffnung gestohlen - ein nationaler Schlag. Die Nationalelf verlor das Finale in der Verlängerung durch ein hervorragendes Tor Götzes, und Deutschland hat uns wieder wie 1990 besiegt."

"La Nacion": "Ein Schlag direkt ins Herz. Messi war ohne Zweifel der Mann, der für die WM-Qualifikation eines Teams sorgte, das mehr Zweifel als Sicherheit erweckte. Gegen die Niederlande und Deutschland zeigte er sich aber nicht mit dem Spiel, das die Welt erwartete, um ihn als König anzuerkennen."

Zeitung "Clarin": "Deutschland erhielt seinen vierten WM-Titel, und Argentinien ging ohne Pokal aus, aber mit stolzgeschwellter Brust und erhobenem Kopf."

Brasilien:

"Lance!": "Mit Brasilien im Herzen ist Deutschland Vierfach-Weltmeister. Vize in Rio de Janeiro - Argentinien weint vor Schmerzen und erleidet sein eigenes Maracanazo, um es ewig zu beklagen. Sagt mir, wie Ihr Euch fühlt, Hermanos."



 

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