Die englische Premier League hat ihre Position als Spitzenreiter in der europäischen TV-Vermarktung ausgebaut. Ein neuer Fernsehvertrag über drei Jahre sichert der höchsten Spielklasse im Königreich eine Gesamtsumme von rund 3,7 Milliarden Euro. Das sind 1,6 Milliarden mehr als bisher. Zum Vergleich: Der neue TV-Vertrag der Deutschen Fußball Liga (DFL) über vier Jahre hat ein Volumen von rund 2,5 Milliarden Euro.
Geldregen für Vereine Die neue Fußball-Ära in England beginnt mit der Spielzeit 2013/14. "Die Steigerung hat mich überrascht", sagte Premier-League-Vorstand Richard Scudamore der Zeitung "The Guardian". Das TV-Geld würde den englischen Vereinen die Wettbewerbsfähigkeit mit anderen europäischen Teams sichern.
Murdoch legt 2,8 Milliarden auf den Tisch Den größten Teil des Rechtepakets erwarb der Pay-TV-Sender BSkyB. Der Bezahlsender des Mehrheitseigners Rupert Murdoch darf pro Saison 116 Premier-League-Partien zeigen und muss dafür insgesamt 2,8 Milliarden Euro zahlen. Die britische Telekom BT sicherte die Live-Rechte für 38 Partien und besitzt dabei 18 Mal das Recht, das erste Spiel auszuwählen (first pick).
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