Der türkische Spitzenclub Fenerbahce
Istanbul darf nicht an der Fußball-Europa-League teilnehmen. Der Internationale Sportgerichtshof (CAS) in Lausanne bestätigte die ursprünglich von der UEFA ausgesprochene
, zweijährige Europacup-Sperre gegen Fenerbahce wegen des nationalen Manipulationsskandals. Fenerbahce hatte erst durch die Anrufung des CAS eine Aussetzung dieser Sanktion sowie Teilnahme an der dritten Runde der Champions-League-Qualifikation erwirkt und in dieser dann Österreichs Vizemeister Salzburg
ausgeschaltet.
Im Champions-League-Play-off scheiterte Fenerbahce am Dienstagabend an Arsenal. "Die UEFA begrüßt die Entscheidung des Internationalen Sportgerichtshofs", teilte die Europäische Fußball-Union (UEFA) auf ihrer Homepage mit. Wer nun statt Fenerbahce in der Europa League spielen darf, soll die Dringlichkeitskommission der UEFA am Donnerstag entscheiden.
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