Das Auftaktspiel gegen die Franzosen hat für den heimischen Fußball-Bund ein finanzielles Nachspiel. Becherwürfe gegen Polen kosten dem Verein bis zu 100.000 Euro. Gernot Kulis will dem Verein jetzt unter die Arme greifen - und geht gemeinsam mit seinen Kindern Becher sammeln.
Österreich hat beim ersten EM-Auftritt gegen Frankreich spielerisch selten geglänzt, die Euphorie der Fans in Düsseldorf war dennoch ungebremst und zum großteils friedlich. Dennoch flatterte dem ÖFB nun ein Schreiben des Europäischen Fußball-Verbandes (UEFA) ins Haus. Darin wurde festgehalten, dass man wegen diverse Becherwürfe eine Strafe von 57.375 Euro zu bezahlen hat.
Gernot Kulis Kinder haben eine Lösung
Gernot Kulis war beim Spiel samt Nachwuchs dabei. Und die schlauen Kids sind die weggeworfen Becher kurzerhand aufsammeln gegangen - insgesamt 33 Stück. Für jeden Becher haben 0,99 Euro Pfand retour bekommen - ein Taschengeldplus knappen 33 Euro. Der Komiker scherzte dann in seiner jüngsten Instagram-Story: "Wenn es dem ÖFB hilft, bekommen sie diese!"