Portugal-Star wurde schlimm gefoult - und brach am Platz in Tränen aus.
Drama um Portugal-Superstar Cristiano Ronaldo: Bei einem Zweikampf mit Dimitri Payet bekommt er das Knie des Franzosen voll gegen sein eigenes geschlagen und muss in der 25. Minute des EM-Finales ausgewechselt werden.
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Ronaldo kann nach dem Foul in der achten Minute zunächst weiterspielen, ist aber sichtlich angeschlagen. Immer wieder muss er behandelt werden. In der 25. Minute dann das endgültige K.o.: Ronaldo muss den Platz verlassen und wird ausgetauscht.
Der Weltfußballer ist völlig aufgelöst: Er weint, seine Mitspieler trösten ihn. Selbst der Zuspruch seiner um ihren Anführer zusammengelaufenen Teamkollegen vermag ihn kaum zu trösten.
© Getty
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Schon wieder Tränen
Er hatte nach dem Halbfinale noch gemeint: "Ich hoffe, ich weine am Sonntag wieder", sagte er auf das Endspiel bei der Heim-EM 2004 angesprochen, als der damals 18-jährige Ronaldo nach der Niederlage weinte.
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"Nur diesmal sollen es Freudentränen sein", hoffte Ronaldo. So viel hatte er sich für die Partie vorgenommen. So früh war sie vorbei. Als Antreiber von der Seitenlinie war er jedoch in der Verlängerung mit dabei. Am Ende erfüllte sich sein Traum. Endlich hielt er den Pokal in Händen.
Das Foul von Payet an CR7 ist von Schiri Mark Clattenburg nicht geahndet worden. Im Netz spenden ihm die Fans Trost.
Like him or not, this is the worst scenario ever #POR #Ronaldo
— KORAIN (@MuhammedKorain) 10. Juli 2016
his face says everything. . he wanted to win so bad.. sometimes all u lack is pinch of luck #Euro2016Final #ronaldo
— the Guy next door (@insane_host) 10. Juli 2016
Shame for the game. #Euro2016Final. #Ronaldo
— Rupe (@notrwar) 10. Juli 2016
Das schmerzt als Sportler, wenn man so etwas sieht! #PORFRA #Ronaldo
— Marcel007 (@M8_M7) 10. Juli 2016