Teller flogen

ÖFB-Team: So kam es zum Riesenkrach

01.07.2016

Im Nationalteam kam es während der EURO zum ­Eklat. Die Hintergründe.

Zur Vollversion des Artikels
© APA
Zur Vollversion des Artikels

Nach dem Rücktritt von Kapitän Christian Fuchs dringen immer mehr Einzelheiten ans Tageslicht. Beim ÖFB-Team soll es während der EURO im Teamquartier in Mallemort richtig gekracht haben. Von wegen Wohlfühl-Oase. Keine Spur von Zusammenhalt. Von wegen „wir sind eine Einheit“. Alles Blödsinn!

+++ Darum schmiss Fuchs wirklich hin +++

Stattdessen gab es Neid und Missgunst in der rot-weiß-roten Mannschaft. Vielen soll sauer aufgestoßen sein, dass sich immer nur alles um David Alaba, Marko Arnautovic und Aleksandar Dragovic dreht. Fakt ist: Das Trio gibt im Team den Ton an.

ÖSTERREICH-Recherchen ergaben jetzt, dass es im Hotel Le Moulin de Vernègues beim Essen zum Mega-Streit gekommen ist. Richtig laut soll es zugegangen sein. Sogar der Suppenteller von Arnautovic soll geflogen sein. In die Gruppe von Fuchs, Florian Klein und Julian Baumgartlinger.

Ehefrau legte Fuchs Rücktritt nahe

Plötzlich erscheint die EURO-Pleite unserer hochgelobten Nationalmannschaft in einem ganz anderen Licht. Die eingeschworene Gemeinschaft wurde nur nach außen hin vorgegaukelt.

In der Mannschaft passte schon vor der EURO einiges nicht zusammen. Eine, die das sofort gecheckt hat, war Fuchs’ Ehefrau Raluca. Sie hat ihren Christian auch dazu überredet, die Karriere im ÖFB-Team zu beenden.

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel