CR7-Drama:

Ronaldo: Darum musste ich weinen

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Der portugiesische Superstar brach bereits während dem Spiel in Tränen aus. 

Es war für Cristiano Ronaldo ein Abend der Extreme. Zuerst scheiterte der Superstar in der Verlängerung mit einem Elfmeter an Sloweniens Schlussmann Jan Oblak und brach daraufhin in Tränen aus.

Im Elfmeterschießen behielt der 39-Jährige dann aber die Nerven, verwandelte den ersten Penalty der Portugiesen und durfte dann über den Einzug ins Viertelfinale jubeln. Dort geht es am Freitag gegen Vizeweltmeister Frankreich.

Video zum Thema: Portugal - Slowenien: Die Highlights


Im Interview nach dem Spiel erklärte Ronaldo seine Emotionen. „Das mir selten passiert, deshalb war ich wahnsinnig traurig und musste weinen“, so der Superstar. „Jetzt bin ich aber sehr glücklich. Es gibt Momente, die man nicht erklären kann, wo die Leidenschaft einfach durchgeht."

 

"Er (Costa, Anm.) hat uns gerettet. Traurigkeit am Anfang ist Freude am Ende. Oblak hat ihn gut gehalten. Ich habe das ganze Jahr nicht einmal verschossen und als ich es am meisten brauchte, hielt Oblak ihn“

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