Der ehemalige deutsche Fußball-Star Bernd Schuster hat sich für die Freigabe von Dopingmitteln zu Regenerationszwecken ausgesprochen. "Solange es um die reine Regeneration geht, habe ich kein Problem damit. Wenn ein Spieler nach einer Verletzung zwei, drei Wochen schneller wieder fit ist, dann macht das doch sogar Sinn", sagte der Trainer des spanischen Erstligisten Malaga der deutschen Online-Zeitschrift "Sport Bild Plus".
Schuster betonte, dass es dabei nicht um eine Leistungssteigerung gehe. "Es geht nicht darum, dass ein Spieler auf 120, 150, 180 Prozent gebracht wird. Sondern darum, ihn so schnell wie möglich, wieder auf sein Niveau zu bringen", erklärte der Europameister von 1980. Medikamentenkonsum legaler Natur sei im Profifußball üblich. Schuster: "Manche Spieler haben in ihrem Kulturbeutel mehr Pillen und Tablettenpäckchen dabei als Deo und Parfüm."
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