Gegen Drittligist Karlsruhe muss Scharner am Sonntag zuschauen.
Nach dem Eklat um die Abreise vom Nationalteam kann sich Paul Scharner nun voll auf seine Aufgaben beim HSV kümmern. Doch bei den Hamburgern muss der 32-Jährige beim Pokal-Spiel am Sonntag gegen Karlsruhe zunächst auf der Ersatzbank Platz nehmen. Grund genug für den nächsten Ausraster des exzentrischen Niederösterreichers? Scharner beruhigt. „„Ich habe kein Problem, wenn ich draußen bleiben muss. Ich bin auf einem gutem Level, habe das Fußballspielen nicht verlernt. Mein Ziel ist es, bald für Hamburg zu spielen.“
Trainer Thorsten Fink geht ebenfalls ruhig an die Sache,hat keine Angst vor Problemen mit dem „Skandal-Ösi“. „Paul weiß wie die Situation bei uns ist. Ihm wurde im Vorfeld erklärt, dass Bruma und Mancienne in der Innenverteidigung erst mal spielen. Er wird ruhig bleiben.“ Fragt sich nur, wielange sich der ehemalige England-Legionär beim HSV mit einer Rolle als Reservist begnügen wird.
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