Mit so einer Anti-Leistung
werden auch die letzten Zuschauer vertrieben. Pasching spielte wie ein Rekordmeister – und Rapid
wie ein Drittligist. Verkehrte Fußballwelt. Und das in jeder Hinsicht!
Auch auf den Rängen gaben die Pasching-Fans den Ton an. Die Rapid-Anhänger setzten ihren Protest fort. Die Westtribüne war spärlich besetzt, und die Osttribüne blieb nahezu leer. Dabei hatte Rapid noch extra die Eintrittspreise gesenkt (18 und 15 Euro).
Kein Beifall, als die Mannschaft auf den Rasen kam und Stadionsprecher Andy Marek die Rapidler präsentierte. Zuerst Totenstille, danach ein wütendes Pfeifkonzert. Das zog sich wie ein roter Faden durch dieses Unspiel.
St. Hanappi war lediglich zu einem Drittel gefüllt. Keine Rapid-Fahnen und keine Transparente. Nur zwei Spruchbänder: „Bis auf Weiteres geschlossen.“ „Alle schuldig, alle raus!“ ATV-Experte und Ex-Teamchef Josef Hickersberger: „Rapid war gar nicht vorhanden, Pasching extrem stark.“ Sitzt Hicke bald statt Peter Schöttel auf der Bank von Rapid?
Les Miserables - die Rapid-Fans haben ihre Schuldigen gefunden...
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