Nach seinem Zusammenbruch
beim Legendenturnier in Reutte in Tirol ist der ehemalige Fußball-Teamspieler Wolfgang Feiersinger wieder auf die Normalstation verlegt worden. Dies teilte die Innsbrucker Universitätsklinik am Donnerstag in einer Aussendung mit. Der 48-Jährige war tags zuvor mit einer leichten Herzrhythmusstörung aufgenommen worden, nachdem er beim Spiel zusammengesackt war.
Das Problem habe von einem Ärzteteam behoben werden können, hieß es. Der Zustand des ehemaligen Dortmund-Legionärs, der inzwischen mit seiner Frau eine Almhütte betreibt, sei "zufriedenstellend". Feiersinger werde heute noch beobachtet und kann voraussichtlich am Freitag die Klinik wieder verlassen.
Feiersinger war im Zuge des Pezzey-Gedenkturniers Dienstagabend zusammengebrochen, das bereits zum 19. Mal über die Bühne geht und im Gedenken an Bruno Pezzey gegründet wurde. Pezzey war 1994 während eines Hobby-Eishockey-Spiels 39-jährig an Herzversagen gestorben.
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