45 Mio. Schadenersatz

Fenerbahce klagt gegen CL-Ausschluss

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Türkischer Verein fordert von UEFA und türkischem Verband Schadenersatz.

Fenerbahce hat nach dem Ausschluss aus der Champions League eine Klage gegen die UEFA sowie den türkischen Fußballverband vor dem Internationalen Sportgerichtshof (CAS) eingereicht. Wie der im türkischen Manipulationsskandal schwer belastete Traditionsclub am späten Sonntagabend bekanntgab, verlange man zumindest 45 Millionen Euro als Schadenersatz für die entgangenen Einnahmen.

Die am 1. September eingereichte Klage umfasst auch einen Antrag auf Wiederaufnahme in die Fußball-Königsklasse. Die Entscheidung darüber soll laut Fenerbahce bis zum kommenden Wochenende fallen.

Der türkische Verband (TFF) hatte Meister Fenerbahce aufgrund der Verstrickungen in den Spielabsprachen-Skandal die Teilnahme an der Champions-League-Gruppenphase verwehrt. Vizemeister Trabzonspor nahm den Platz des Club aus Istanbul ein.

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