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Bundesligist finanziert ab jetzt Akademie des Verbands mit.

Fußball-Bundesligist Altach verstärkt seine Bindungen zur Akademie des Vorarlberger Fußballverbands (VFV). Altach unterstützt die "Kaderschmiede" finanziell und hat damit das Recht, jährlich zwei Spieler ohne Ausbildungsentschädigung in den Profi- bzw. Amateurkader zu holen. Das gaben Verein und Landesverband am Mittwoch bekannt.

Demnach sei aber weiterhin Ausbildungsentschädigung an den abgebenden Verein fällig. Zudem bleibt für den zweiten Vorarlberger Profiklub Austria Lustenau die Möglichkeit bestehen, Spieler aus der Akademie zu verpflichten, und der VFV bleibt Träger der Akademie. Darüber hinaus sollen die Sportdirektoren Andreas Kopf (VFV) und Georg Zellhofer (Altach) enger zusammenarbeiten.

"Wir sind auch bemüht um unsere zweite Mannschaft, damit ein stufenweiser Übergang in die Bundesliga möglich ist. Die Ausbildung sollte so früh wie möglich beginnen, deshalb müssen wir uns rechtzeitig einklinken", erklärte Zellhofer. Für VFV-Vizepräsident Josef Lampert hat die Kooperation nicht zuletzt einen großen Vorteil: "Die Spieler in der Akademie sehen nun einen klaren Weg."

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