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Austria-Manager und -Coach Peter Stöger wird beim 1. FC Köln als Gisdol-Nachfolger gehandelt - doch der Wiener winkt gegenüber ÖSTERREICH ab.

Bei der Wiener Austria will man zu neuen Ufern aufbrechen, Vergangenes hinter sich zurücklassen. Mit Neo-Sponsor Insignia hat man einen finanzstarken Patner an Land gezogen, der aber auch Veränderung mit sich bringt. Von großen Zielen wie der Teilnahme an der Champions League und nationalen Erfolgen war bei der Präsentation die Rede. Nun liegt es daran weitere Weichen für eine Neuausrichtung zu stellen.

Ein wichtiger Faktor dabei ist Veilchen-Coach Peter Stöger. Aktuell läuft das Arbeitspapier des 54-Jährigen mit Saisonende aus. Eine Tendenz, ob der Wiener seinen "Violetten" treu bleibt, ist allerdings noch nicht zu erkennen.

Auch ein Abgang vom aktuellen Tabellenachten ist ein denkbares Szenario. Passend dazu tauchten jüngst Gerüchte über eine Rückkehr zum 1. FC Köln auf. Bei den Domstädtern befindet man sich mit Platz 14 mitten im Abstiegskampf. Die Trendkurve der "Geißböcke" zeigt deutlich nach unten. Lediglich einen Punkt hat der Klub in den vergangenen fünf Runden gesammelt. Dementsprechend angezählt ist Trainer Markus Gisdol.

Von ÖSTERREICH auf das Köln-Gerücht angesprochen, konnte Stöger nur schmunzeln: "Das ist Märchenstunde."

Gisdol mit Schicksalsspiel gegen BVB

Laut der "Sport Bild" soll das kommende Heimspiel gegen Borussia Dortmund gar zum Schicksalsspiel werden. Sollte der 51-Jährige Coach erneut keine Punkte einfahren, wäre er als FC-Trainer wohl Geschichte.

Im Hintergund soll Sportchef Horst Heldt schon nach einer Lösung fahnden. Als Kandidatenkreis für eine Gisdol-Nachfolge werden Friedhelm Funkel, Bruno Labbadia und eben Peter Stöger gehandelt. Letzterer steht nach ÖSTERREICH-Informationen jedoch aktuell nicht zur Verfügung.

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