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Dabbur, Traustason, Pires & Schulz - die "fantastischen Vier" unter den Neuzugängen.

Ab morgen rollt der Ball in der Bundesliga endlich wieder. Im Fokus: Die neuen Stars der Liga, die bei ihren Debüts prompt ihre Klasse unter Beweis stellen möchten.

Was kann der Schweizer Torschützkönig?
Den wohl dicksten Fisch zog Red Bull mit Munas Dabbur an Land. Der 24-jährige israelische Teamspieler kommt mit der Auszeichnung des Schweizer Torschützenkönigs im Gepäck nach Salzburg, wo er künftig mit Soriano den Traum-Sturm bilden wird. "Er passt sehr gut zur Vereinsphilosophie von Salzburg, wo sich talentierte Spieler weiterentwickeln sollen", erklärt Coach Oscar Garcia, der Dabbur noch von Maccabi Tel Avic kannte. Doch Qualität hat ihren Preis: Rund sechs Mio. Euro haben die Salzburger für Dabbur überwiesen.

Wikinger Traustason soll Kainz vergessen machen
Rapid wiederum sicherte sich die Dienste eines waschechten EURO-Helden. Arnor Ingvi Traustason stürmte mit Island bis ins Viertelfinale, gegen Österreich erzielte er das Tor zum 2:1. In Hütteldorf soll der 2-Mio.-Euro-Mann den Kainz-Abgang vergessen machen.

Kann Pires der Austria helfen?
Die Austria verstärkte sich mit Flügelflitzer Felipe Pires, der Ex-Lieferinger ist aber nur von Hoffenheim geliehen. Auch Sturm ist um einen prominenten Namen reicher: Mit Abwehrspieler Christian Schulz heuerte ein ehemalige deutscher Nationalspieler (4 Einberufungen) in Graz an.
 

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