Hauptversammlung Ende November

Duell um Rapid-Präsident: Wrabetz erhöht Einsatz

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In das Rennen um die Nachfolge von Noch-Präsident Bruckner kommt Bewegung.

Wien. Noch hört sich das Rapid-Wahlkomitee die Vorstellungen der Bewerber an. Wobei die „Liste Hofmann“ mit Ex-ORF-Boss Alexander Wrabetz als möglichem Präsidenten (und Milliardär Michael Tojner an Bord) als Topfavorit ins Rennen gehen dürfte. Das Ziel, dass man sich auf einen Kandidaten einigt, scheint kaum realisierbar. Wie man hört, ist Präsidiumsmitglied Stefan Singer weiterhin entschlossen, in der Hauptversammlung Ende November zu kandidieren.

Seine Hoffnungen, das Rennen zu machen, dürften allerdings einen Dämpfer bekommen haben. Denn, wie ÖSTERREICH aus Insider-Kreisen bestätigt bekam, würde sich Wrabetz entgegen seiner anfänglichen Konfliktscheue auch einer Kampfabstimmung stellen. Eine Situation, wie sie Rapid schon bei der letzten Wahl 2019 hatte.

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