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Vor dem  Hit gegen Sturm am Samstag (14.30) gibt es mächtig Wirbel bei der Austria.

Wieder nichts! Am Freitag tagte der Verwaltungsrat der Austria, sollte eine Entscheidung in der Investorensuche treffen. Vorstand Gerhard Krisch präsentierte drei offizielle Angebote. Eine Entscheidung wurde aber nicht getroffen. Jetzt rennt den Wienern endgültig die Zeit davon. Bis Ende November müssen die Veilchen der Bundesliga Unterlagen und Garantien vorlegen. Von Insignia gab es noch immer kein Geld. Heißt: Der Austria droht der Super-Gau, die Insolvenz!

Bis morgen kann nachgebessert werden Doch warum wurde eigentlich kein Angebot angenommen? Präsident Frank Hensel und Vize Raimund Harreither sollen eine österreichische Lösung bevorgen. Andere sprachen sich wohl für den Spanier Ivan Bravo und dessen Aspire Academy aus, der 12,5 Millionen Euro bietet. Die von Insignia fehlenden sieben Millionen Euro für die Bankgarantie wären gedeckt. Bis morgen haben die Kandidaten Zeit ihr Angebot nachzubessern. Insignia, dessen Boss Boss Michael Surguladze zuletzt Interesse zeigte, 49,9 Prozent der Anteile zu kaufen, ist kein Thema mehr.

Am Samstag trifft die Austria im Liga-Hit auf Sturm. "Wenn wir in die Top sechs wollen, wird es Zeit, solche Spiele zu gewinnen - das ist unser Ziel", gibt Trainer Manfred Schmid die Marschroute vor.

 

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