Neuigkeiten: Frankfurt müsste 1,5 Mio. Ablöse zahlen – will aber nicht.
Das Thema Roger Schmidt hält nicht nur Salzburg in Atem. Ganz Fußball-Österreich fragt sich: Was macht der Meistertrainer nächste Saison? Schmidt selbst hat bestätigt, dass es Angebote gibt, will aber jetzt nichts mehr zu diesem Thema sagen. Trotzdem gibt es Neuigkeiten!
Frankfurt: „Wir zahlen keine Ablöse für Trainer“
Bekannt ist, dass Schmidt bei Eintracht Frankfurt auf dem Wunschzettel ganz oben steht und er eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag stehen hat. Neu ist: Im Vertrag des 47-Jährigen steht auch, dass im Falle eines Abganges eine Ablöse in Höhe von 1,5 Millionen Euro fällig ist. Der Aufsichtsrat von Frankfurt sagt jedoch klipp und klar: „Wir zahlen keine Ablöse.“ Frankfurt sagt auch: „Wir zahlen kein Berater-Honorar.“ Schmidt wurde von Max Hagmayr vermittelt – der verlangt aber Honorar.
Auch bei Leverkusen und Stuttgart im Gespräch
Scheitert der Wechsel jetzt doch am Geld? Die neuen Fakten sprechen jetzt plötzlich wieder für einen Verbleib von Schmidt bei den Bullen. Neben Frankfurt ist ja auch Leverkusen am Deutschen interessiert. Dort ist er jedoch „nur ein Kandidat von vielen“. Und seit gestern wird er auch als Stevens-Nachfolger beim VfB Stuttgart gehandelt..
Salzburg zahlte eine
Million Euro für Schmidt
Fakt ist auch, dass Red Bull normalerweise für Trainer keine Ablöse zahlt. Bei Schmidt haben sie eine Ausnahme gemacht, damals 1 Million Euro an Paderborn überwiesen. Unwahrscheinlich, dass sie ihn jetzt zum Nulltarif hergeben.