Das wäre ein Hammer: US-Medien spekulieren über "Bullen"-Trainer.
In den USA kursieren brisante Gerüchte: Laut Medienberichten soll es bei Red Bull zu einer größeren Trainer-Rochade kommen. Betroffen wäre vor allem Oscar Garcia, der seinen Posten bei Meister Salzburg räumen müsste.
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Demnach könnte Jesse Marsch dessen Nachfolge antreten. Vor zwei Jahren hatte er die New Yorker Dependance übernommen, bis in Halb- und Viertelfinale geführt. Nun stehe der US-Amerikaner in Gesprächen mit Salzburg, heißt es weiter. Unklar bleibt, wann der Wechsel vollzogen werden soll.
Klar ist hingegen, dass Oscar zuletzt mit der konzerninternen Ausrichtung unglücklich war. Nachdem Bernardo vor Transferschluss zu RB Leipzig gewechselt war, wütete er: "Wir sind nur ein Ausbildungsverein. Wir haben jetzt Liefering A und Liefering B."
Oscar noch bis 2018 gebunden
Zwischen ihm und Sportdirektor Christoph Freund rumorte es. Nicht zuletzt deshalb galt Oscar in spanischen Medien als Favorit auf den Job beim FC Malaga. Der Verein präsentierte jedoch Ende Dezember Marcelo Romero als neuen Mann.
Oscar ist noch bis zum Sommer 2018 an Salzburg gebunden. Beim Trainingsauftakt am Mittwoch gab er sich motiviert: "Wir hatten einen schönen Urlaub, jeder hatte Zeit mit seiner Familie. Jetzt müssen wir wieder arbeiten."
Freund dementiert die jüngsten Spekulationen gegenüber Laola1.at: "Es gibt keinen Diskussionsstoff, was Oscar betrifft. Von unserer Seite wird es auch nichts geben."
