Neuer Stürmer

Rapid: Ist Jelic besser als Beric?

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Fünf Millionen Plus für Rapid - Kroate kam für 500.000 Euro.

Das Kapitel Robert Beric ist Geschichte bei Rapid! Der Slowene (ging um 5,5 Millionen zum AS St. Étienne) saniert das bankkonto der Hütteldorfer -z umal bis zu 1,5 Mio. an Erfolgsprämien hinzukommen können.

Der neue Mann heißt Matej Jelic und soll das Torkonto der Grün-Weißen füttern. Der Kroate (zuletzt 13 Treffer in zwölf Spielen für MŠK Žilina/ Slowakei) ist mit 500.000 Euro Ablöse ein absolutes Schnäppchen. Und er könnte die erfolgreiche Personalpolitik von Sportdirektor Andreas Müller nahtlos fortsetzen. Müller: "Wir haben ihn schon länger im Visier, er weiß, wo das Tor steht und wird mittelfristig sicherlich eine Verstärkung für unsere Mannschaft sein."

Coach Zoki Barisic glaubt, dass Rapid auch ohne Beric gefährlich bleibt: "Ich blicke der Zusammenarbeit mit Zuversicht entgegen und bin sicher, dass er für uns ein sehr wichtiger Spieler werden kann. Gerade in jüngerer Vergangenheit hat er seine Torgefährlichkeit unter Beweis gestellt."

Soriano muss bleiben letzte Identifikationsfigur
In Salzburg hingegen kam das Stürmer-Karussell nur teilweise in Schwung: Marco Djuricin (leihweise zu brentford) ist - erwartungsgemäß - weg. Für ihn kam der Deutsch-Ägypter Hany Mukhtar von Benfica. Fan-Liebling Jonny Soriano (Leverkusen bot 5 Mio. Euro) muss bleiben - quasi als letzte Identifikationsfigur.

 

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