Nach Zusammenprall mit Rieder Ademi musste Rapid-Abwehrchef raus.
In der 38. Spielminute bereits kam Mario Sonnleitner für Christoph Schößwendter ins Spiel, der unsicher wirkte. Schößwentder hatte lediglich einen gewonnenen Zweikampf in der gesamten Partie verzeichnet, ein grober Scnhitzer war auch dabei, aber viel schlechter als seine Mitspieler war er auch nicht. Canadi nahm ihn aber bereits vor der Halbzeit raus - die Höchststrafe für einen Fußballer.
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Damit hatte Canadi nur noch zwei Wechsel und einen weiteren musste er verletzungsbedingt vornehmen, denn Sonnleitner verletzte sich unglücklich. Der Ex-Rapid-Coach raubte sich somit selbst anderer Alternativen. Natürlich war auch viel Pech dabei: Sechs Minuten nach der Pause war die Partie für Sonnleitner gelaufen. Nach einem Zusammenprall mit dem Rieder Ademi klaffte ein blutiges Cut auf seinem Kopf.
Canadi musste reagieren und zog damit frühzeitig seinen letzten Joker.