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Jan Novota ist nicht mehr die Nummer eins von Rapid Wien.

Der Slowake steht laut übereinstimmenden Medienberichten nicht im Kader für das Bundesliga-Spiel bei Sturm Graz (Samstag, 16 Uhr im oe24-Liveticker). Grund ist der Österreicher-Topf: Da die Hütteldorfer partizipieren und am (finanziellen) Kuchen mitnaschen wollen, dürfen bekanntermaßen nur sechs Legionäre im Aufgebot stehen. Rapid-Coach Mike Büskens hat sich jetzt für den endlich scheinbar fitten Georgien-Stürmer Giorgi Kvilitaia entschieden. Damit muss Novota zuschauen. Richard Strebinger rückt, sofern es dauerhaft dabei bleibt, zum neuen Stammtorhüter auf.

Harte Entscheidung
"Es wird eine harte Entscheidung", äußerte sich Büskens über den Österreicher-Topf. Auch Stefen Hofmann hätte es treffen können. Und fest steht: Es wird nicht unbedingt einfacher für Büskens. Matej Jelic wird früher oder später wieder genesen und dmait ncoh mehr Druck auf den Kader machen. Dann müssten zwei Legionäre auf die Tribüne. Freilich kann sich in den nächsten Wochen und Monate einiges tun, könnten sich andere Spieler verletzen oder nicht zur Verfügung stehen, allerdings hat Rapid wohl zu viele Legionäre im Team.

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