Nach Fan-Protesten

Paukenschlag: Rapid-Pfarrer geht mit Gott

Teilen

Hütteldorfer müssen wohl wieder am Transfermarkt aktiv werden. 

Ende einer Ära bei Rapid: Christoph Pelczar legte heute sein Amt nieder. Der langjährige "Pfarrer" des SK Rapid hat nach 17 Jahren seine Tätigkeit für den Verein beendet, berichtet die NÖN. Sein Engagement bei Zweitligist Stripfing, das zu Spannungen mit den Rapid-Ultras führte, hat letztendlich zu seinem Rücktritt geführt. Die Diözese Wien sucht nun nach einem Nachfolger. 

Rapid-Fans forderten Rücktritt

Auslöser ist der überraschende Cup-Sieg seines Vereins Stripfing, die auch Kooperationspartner der Austria sind, im Cup-Achtelfinale gegen Rapid. Die Freude Pelczars über diesen Erfolg stieß bei den Rapid-Ultras auf heftige Kritik. Auf Transparenten forderten sie seinen Rücktritt, dem er nun nachgekommen ist. Mit einem Instagram-Post verabschiedete sich Pelczar von seiner grün-weißen Familie. "Danke Rapid-Familie für viele unvergessliche Jahre. Nun gehe ich mit Gott ... aber gehe ich."

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.
Auf sport24 finden Sie täglich die aktuellen Berichte und News aus der Welt des Sports – von Fußball bis Tennis, von Formel1 bis US-Sports. Dazu gibt es die Ergebnisse, Daten und Tabellen im Überblick. So bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
OE24 Logo
Es gibt neue Nachrichten