Rapid befindet sich in einer Negativspirale.
Wenn's läuft, dann läuft's - und wenn's nicht läuft, dann läuft's eben nicht! Letzteres trifft momentan auf Rapid zu. Sie haben gegen Salzburg nicht schlecht gespielt, hätten sich vielleicht sogar einen Punkt verdient. Am Ende steht Rapid aber wieder mit leeren Händen da. Und muss jetzt schleunigst in die Gänge kommen -sonst kann das noch ganz schlimm enden.
Rapid ist in einer Negativspirale
Neun Punkte Vorsprung auf Schlusslicht Ried - spätestens jetzt müssen in Hütteldorf die Alarmglocken läuten. Das kann ganz schnell gehen -zumal Rapid in einer Negativspirale drinnen ist. Das Selbstvertrauen ist weg, die Tore wollen einfach nicht gelingen -damit bleiben auch die Punkte aus. Dazu kommt, dass es im Verein mit jeder Pleite unruhiger wird. Keine einfache Situation. Wie man da rauskommt? Das Team braucht dringend ein Erfolgserlebnis. Und: Ja, ich glaube schon, dass ein routinierter Spieler wie Steffen Hofmann da helfen könnte. Aber Damir Canadi wird schon wissen, was er tut.