Rekordmeister hat mit Kapitän viel vor. Wird er nun Müller-Nachfolger?
Verletzungsbedingt fällt der grün-weiße "Fußballgott" derzeit aus, kann Rapid also bei der sportlichen Misere nicht helfen. Jetzt kurisiert das Gerücht, nach dem Kahlschlag bei Trainer und Sportdirektor könnte Hofmann eine tragende Rolle übernehmen.
In der Chefetage denkt offenbar darüber nach. Es ist kein Geheimnis, dass Hofmann nach Ende seiner aktiven Karriere eine Top-Position im sportlichen Bereich bekommt. Derzeit ist der Rapid-Kapitän verletzt und kann nicht spielen.
Einen Trainer-Job hat der Deutsche mehrfach ausgeschlossen. Er paukt aber schon für die Karriere nach der Karriere: Durch ein MBA-Programm hat er sich wirtschafltich weitergebildet und Management-Skills angeeignet.
Hofmann hat alle Möglichkeiten
Rückt Hofmann direkt auf die vakante Manager-Position auf? Wohl kaum. Er hat trotz Verletzungsmisere noch sportliche Ziele, besitzt einen Vertrag bis 2017. Zudem fehlt ihm noch die Erfahrung.
Mittel- und langfristig ist diese Besetzung sicher eine Option für Rapid. Kurzfristig wird wohl ein Mann mit Erfahrung verpflichtet werden. Grün-weißer Background auch hier erwünscht. Heribert Weber soll im Gespräch sein.
Gemeinsam mit dem neuen Sportboss könnte Hofmann wachsen.