Toni Polster trifft mit der Viktoria am Freitagabend auf Rapid, will kein Schlachtopfer werden.
Alle Details zum brisanten Cup-Duell HIER im Sport24-LIVE-Ticker:
Toni Polster trifft mit der Viktoria am Freitagabend auf Rapid, will kein Schlachtopfer werden.
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Das war's von uns! Vielen Dank für Ihr Interesse! Bis zum nächsten Mal beim Sport24-LIVE-Ticker!
Das war der Schlusspunkt in einer sehr unterhaltsamen Cup-Partie! Rapid nimmt die erste Hürde ohne Probleme, zieht in die zweite Runde ein. Polsters Truppe schlug sich wacker, war aber von Cup-Wunder, wie damals 2019 gegen Hartberg, meilenweit entfernt.
Grüll tritt selbst an und macht das 6:0 für die Hütteldorfer!
Und wieder ist es Grüll, der im Mittelpunkt steht. Der "grün-wieße" Wirbelwind kommt im vollen Sprint zu Fall. Der Schiedsrichter zeigt auf den Punkt.
Das halbe Dutzend ist NICHT voll! Rapid vergibt in der Schlussphase mehrere Chancen auf das 6:0. Die beste Chance verpasst Knasmüllner, der aber mit Grülls schwachem Zuspiel nichts anfangen kann.
Die Kräfte der Wiener Viktoria neigen sich dem Ende zu. Rapid kann locker und befreit aufspielen, nutzt aber die sich bietenden Freiräume nicht aus.
Für Ercan Kara ist der Arneitstag auch schon vorbei. Für den wuchtigen Angreifer kommt Leo Greiml
Doppelpack für Christoph Knasmüllner! Grüll setzt den in den Sechzehner einlaufenden Auer ein. Der Pass zur Mitte prallt nach hinten ab, wo Rapids Achter schon einschussbereit lauert und eiskalt verwertet.
Rapid-Neuling Jonas Auer kommt für Maxi Ullmann - Lukas Sulzbacher darf für Filip Stojkovic ins Spiel.
Was für ein Traumtor!!! Christoph Knasmüllner hämmert einen Freistoß unhaltbar ins linke Kreuzeck!
© gepa
Der Viktoria-Coach wütete auf der Trainerbank, wird mit der Gelben Karte bestraft.
Das ist die Vorentscheidung! Grahovac vollendet eine schöne Kombination - die Nummer 14 der Hütteldorfer zirkelt den Ball per Innenseite perfekt ins rechte unter Eck. Goalie Arnberger ist bei diesem Schuss machtlos.
Auch Toni Polster macht von einem Wechsel Gebrauch. Für Marko Nikolic kommt Geburtstagskind Halil Erbay auf den Platz.
Rapid probiert es jetzt immer wieder über die Flügel. Doch die Polster-Truppe stellt gut zu, ist nahe am Mann. Da müssen die "Grün-Weißen" wohl etwas kreativer werden.
Rapid erhöht die Schlagzahl. Grüll treibt den Ball in die Hälfte der Viktoria, sieht den mitlaufenden Schick, der ins Zentrum flankt. Kara wird gesucht und gefunden. Unter Druck kann der Angreifer den Ball zurück auf Grahovac lenken. Ein Weitschuss des Rapid-Sechsers geht aber Meter über das Gehäuse.
Neo-Rapidler Marco Grüll legt gleich mit vollem Tempo los. Der Ex-Rieder erkämpft sich den Ball in Sechzehner-Nähe des Gegner, steckt dann zu Kollege Kara durch. Der bullige Stürmer kann das Leder aber nicht unter Kontrolle bekommen, rutscht aus. Viktoria bleibt außer Gefahr.
Neuzugang Marco Grüll kommt für Kelvin Arase - Srdjan Grahovac ersetzt Taxi Fountas.
Halbzeitpause!
Ein seltener Entlastungs-Angriff der Meidlinger bleibt bei der Rapid-Abwehr hängen. Die Viktoria scheint bemüht, kann aber bis auf die Chance am Anfang der Partie nicht wirklich gefährlich werden.
Und wieder fällt der Treffer nicht aus dem Spiel heraus. Maximilian Hoffmann bekommt einen von Knasmüllner verlängerten Eckball perfekt auf den Kopf geliefert. Der Rapid-Kapitän hat dann keine Mühe den Ball ins Tor zu befördern. Verdiente 2:0-Führung!
Die Wiener Viktoria muss sich jetzt auf das Verteidigen beschränken. Rapid hat die Zügel in der Hand, ist nummerisch überlegen. Einzig bei der Chancenverwertung können sich die Hütteldorfer steigern.
Bei der Wiener Viktoria muss man nach dem Spielerausschluss reagieren. Toni Polster lässt seine Jungs nun in einem 4-4-1 spielen.
Beinahe nutzt Rapid die Unterzahl des Gegners aus! Kara bekommt den Ball an der Strafraumkante perfekt serviert. Sein Torschussversuch landet nur knapp neben dem Tor der Meidlinger.
Petrovic bindet seinen Mitspielern damit einen Bärendienst auf. Platzverweis füe den heißblütigen Serben, der nur ein paar Minuten zuvor Gelb gesehen hatte.
Kein Elfer! Da wollte Fountas den Strafstoß erzwingen. Schneller Konter der Hütteldorfer über Petrovic, der den pfeilschnellen Griechen in die Tiefe schickt. Dann fehlt Fountas die Zielstrebigkeit, vertendelt und verliert den Ball.
Jetzt muss auch Rapid-Goalie Richard Strebinger eingreifen. Viktoria-Stürmer Bangai mit einer tollen Einzelaktion, tankt sich durch und drischt das Leder in Richtung Rapid-Tor. Strebinger mit einem super Reflex lenkt zur Ecke ab. Der Corner bringt jedoch nichts ein.
Wieder bricht Fountas hinter die Viererkette der Viktoria. Aus spitzem Winkel probiert es der Grieche. Sein Schuss geht aber über den Kasten von Günther Arnberger.
Schon von Beginn an merkt man den Klassenunterschied. Rapid lässt kaum etwas zu und wirkt spritziger im Angriff. Wenn man bedenkt, dass die Wiener Viktoria seit neun Monaten kein Pflichtspiel mehr bestritten hat, kein Wunder.
Ercan Kara tritt an und trifft für die Hütteldorfer.
Maxi Ullmann wird von Akande im Strafraum gelegt. Ein klares Foul!
Die Rapidler zeigen sich unbeeindruckt und ziehen in Persona von Taxi Fountas in den Strafraum der Viktoria. Das Zuspiel auf Arase fällt aber zu schwach aus. Der Youngster kommt nicht mehr ans Leder.
Erster Vorstoß von den Meidlingern. Jordan Akande wird geschickt. Sein Schuss ist aber kein Problem für Rapid-Goalie Richard Strebinger.
Rapid nimmt sofort das Heft in die Hand. Die Hütteldorfer versuchen es mit einem rihigen Spielaufbau. Die Wiener Viktoria hat bislang noch nicht viel vom Ball gesehen.
Startschuss! Der Anpfiff erfolgt.
Wir wollen RAPID sehen! #skrapid #SCR2021 #oefbcup pic.twitter.com/oh9QU1NRhd
— SK Rapid (@skrapid) July 16, 2021
Meister Salzburg gab sich gegen Hertha Wels kein Blöße, schoss sich nach schwächerer Anfangsphase und nur einem 1:1 zur Pause am Ende mit 4:1 in die 2. Runde des ÖFB-Cups. Youngster Benjamin Sesko avancierte mit einem Doppelpack zum Mathwinner. Absteiger SKN St. Pölten feierte einen 5:0-Kantersieg gegen Lauterach. Wacker Innsbruck zeigte sich in besonderer Torlaune beim 8:0-Erfolg gegen Reichenau.
Siegen oder fliegen - so lautet die Devise im ÖFB-Cup. Für Bundesligist Rapid zählt gegen Regionalligist Wr. Viktoria und Coach Toni Polster beim heutigen Auftakt nur ein voller Erfolg. Die Hütteldorfer dürfen im eigenen Stadion ran und gewannen das bisher einzige Aufeinandertreffen 2008 6:0. Dazu hat Polster mit einigen Ausfällen zu kämpfen.
In der ersten Runde des ÖFB-Cups kommt es zum Duell David gegen Goliath oder Polster gegen Kühbauer. Die Wiener Viktoria gastiert in Hütteldorf, will dem großen Bundesligisten ein Bein stellen. Mit Sport24 sind Sie LIVE dabei.