ÖFP-Cup

Rapid will in das Cup-Halbfinale

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Rapid will über die Admira in die Runde der besten vier einziehen.

Nach dem gelungenen Ligastart, dem 3:0-Erfolg über den WAC, ist die Freude beim Rekordmeister groß. "Das war ein wichtiger Sieg, ein schwieriges Spiel", erzählt Coach Zoran Barisic. Doch bereits heute wartet die nächste Prüfung auf den 45-Jährigen und seine Truppe: das Pokal-Viertelfinale gegen die Admira.

Strebinger hat mit Admira Rechnung offen

In der Liga mussten die Hütteldorfer Anfang Dezember noch eine 1:2-Niederlage gegen die Niederösterreicher einstecken. "Viele Spieler haben schwere Fehler gemacht", urteilte Barisic damals. "Jeder von uns hatte ein Blackout, das darf nicht passieren."

Im Fokus der Kritik stand aber Torhüter Richard Strebinger, der bei beiden Gegentreffern keine glückliche Figur machte. Doch der 22-Jährige ließ sich davon nicht stoppen, im Gegenteil. Gegen den WAC lieferte er eine überragende Partie ab. "Er hat uns mit seinen Paraden im Spiel gehalten", streut ihm Barisic Rosen. "Das wird ihm Selbstvertrauen geben."

Jelic: Vom Transfer-Flop zum Fallrückzieher-Helden
Neben Strebinger trumpfte gegen den WAC aber noch ein weiteres einstiges "Sorgenkind" groß auf: Angreifer Matej Jelic, der mit seinem spektakulären Fallrückzieher-Tor eindrucksvoll zeigte, dass er nun in Hütteldorf angekommen ist. "Ich werde aber versuchen, noch mehr Tore zu schießen und der Mannschaft zu helfen", verspricht der Kroate.

Gegen die Admira wollen Strebinger und Jelic nun zeigen, dass ihre Top-Leistungen zuletzt keine "Eintagsf liegen" waren.
 

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