Sportboss Wohlfahrt glaubt fest an die Trendwende. Ogris setzt auf Erfahrung.
Die Weichen zurück auf die Erfolgsspur sind gestellt, das neue Trainerteam
der Austria komplett. Mit Christoph Glatzer und Robert Sara entschied sich Neo-Coach Andreas Ogris für "einen Mix aus geballter Akribie und Erfahrung" an seiner Seite.
"Christoph hat hohe Fachkompetenz und ein gutes Auge, darüber hinaus ist er einer der Topmänner des Klubs, was die Video-Analyse betrifft", erklärt der violette Neo-Coach. Seit 16 Jahren arbeitet der 39-Jährige im Akademie- sowie im Amateur-Bereich der Austria.
"Er ist ein Mann mit einem violetten Herz"
Noch viel mehr Erfahrung bringt Sara mit. Der 68-jährige bisherige Co-Trainer der Amateure ist mit 727 Einsätzen Rekordspieler der Veilchen, war an neun Meister- und sechs Cup-Titeln beteiligt. "Er ist der Mann schlechthin, wenn es um Beobachtung, soziale Kompetenz und ein violettes Herz geht", weiß Franz Wohlfahrt. Auch für den Sportboss kann es jetzt nur noch bergauf gehen.
""In der Mannschaft steckt genug Qualität, um das Ziel Europacup noch zu erreichen", sagt Ogris. Der nächste Gegner: Meister Salzburg. Die richtige Bewährungsprobe für die neue Austria?
-
Andreas Ogris: 1. Tag als Austria-Coach -
Andreas Ogris: 1. Tag als Austria-Coach
-
Andreas Ogris: 1. Tag als Austria-Coach
-
Andreas Ogris: 1. Tag als Austria-Coach
-
Andreas Ogris: 1. Tag als Austria-Coach
-
Andreas Ogris: 1. Tag als Austria-Coach
-
Andreas Ogris: 1. Tag als Austria-Coach
-
Andreas Ogris: 1. Tag als Austria-Coach
-
Andreas Ogris: 1. Tag als Austria-Coach
-
Andreas Ogris: 1. Tag als Austria-Coach
© APA
© GEPA
© GEPA
© GEPA
© GEPA
© APA
© APA
© APA
© GEPA
© APA
