Altach hat schon umgebaut. Rapid und Austria tun es. Jetzt rüstet auch Sturm auf.
Sportlich hinken die Steirer nach zwei Spieltagen hinterher – und auch was die Infrastruktur betrifft, droht Sturm den Anschluss zu verlieren. Nach monatelangen Verhandlungen sieht man in Graz aber nun doch Licht am Ende des Tunnels. Die UPC-Arena soll um eine Summe im unteren zweistelligen Millionenbereich saniert werden.
„Es geht um den Servicebereich für die Fans bis hin zur Kapazitätserweiterung von 2.500 Zuschauern auf der Nordtribüne“, erklärte Sturms General Manager Gerhard Goldbrich den Umbau der derzeit 15.400 Zuschauer fassenden Arena.
Nordtribüne wird um 2.500 Plätze erweitert
Details des Konzepts samt Kosten gäbe es noch nicht, doch mit den „eigentlich vom Bürgermeister (Siegfried Nagl, Anm.) bereits zugesagten 12 Mio. Euro“ sollen neben der Erweiterung der Nordtribüne auch die Sanitäranlagen und Gastronomiebereiche saniert sowie auch eine neue Rasenheizung installiert werden.