Happy Birthday, Hans Krankl

Krankl: Sogar Messi gratuliert zum 60er

14.02.2013

Goleador feiert 60. Geburtstag. Die ganze Fußballwelt gratuliert Hans Krankl.

Zur Vollversion des Artikels
© TZ ÖSTERREICH/Bruna
Zur Vollversion des Artikels

Fußball-Legende Hans Krankl feiert am Donnerstag seinen 60.Geburtstag. Es gibt keine große Party. Nur ein Essen mit der Familie.

Die ganze Fußballwelt gratuliert. Auch der mit Abstand beste Spieler des Planeten – Lionel Messi! Der Barca-Superstar: „Ich weiß aus Erzählungen, dass Hans Krankl ein ganz Großer war. In Barcelona schwärmen die Leute noch immer von ihm.“ Barca-Boss Sandro Rosell schickt ebenfalls Glückwünsche an den „Goleador“: „Hans hat für ewig einen Platz in unseren Herzen.

Spezielle Gratulationen kommen auch von den deutschen Legenden Franz Beckenbauer, Berti Vogts, Rudi Völler und Sepp Maier. Alles Gute, Hans!

Sepp Maier: „Lieber Hansi, wünsche dir alles Gute. Ich bin auch nicht mehr böse wegen Cordoba und werde auch nicht mehr narrisch!“

Rudi Völler: „Ich ziehe den Hut vor dir, Hans. Das Teamchef-Duell habe ich mit 6:2 gewonnen. Ich hoffe, du verzeihst mir…“

Berti Vogts: „Du bist ein ganz feiner Mensch. Aber in Cordoba hast du uns 3:2 abgeschossen. Heute kann ich darüber lachen.“

Sandro Rosell: „Herzliche Glückwünsche, lieber Hans. Du hast immer einen Platz im Herzen der Fans des FC Barcelona.“

Franz Beckenbauer: „Lieber Hans, ich mag dich, weil du direkt und stets authentisch bist.“

© TZ ÖSTERREICH/Kernmayer

(c) TZ ÖSTERREICH/Kernmayer

Nächste Seite: Hans Krankl präsentiert seinen Familien-Clan

Hans Krankl: „Das ist mein Clan“
„Ich bin seit 40 Jahren mit meiner Inge verheiratet und sage immer: Das ist meine größte Leistung. Am glücklichsten bin ich, wenn ich Ella und Lily, meine Enkelkinder, lachen sehe.“

„Ich bin dankbar dafür, dass ich so ein schönes Leben führen darf. Mir geht’s wunderbar. Ich fühle mich wie 20. Der Fußball und die Musik halten mich jung. Mein größter Traum: Ich will mit meiner Band Monti Beton noch ein Konzert in Barcelona oder in New York geben. Es soll alles so bleiben, wie es ist. Dann bin ich zufrieden.“

© TZ ÖSTERREICH/Bruna

(c) TZ ÖSTERREICH/Bruna

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel