Nach Schlusspfiff brachen bei der Austria alle Dämme - so feierten Spieler und Bosse.
Unglaublich! Die Austria steht in der Champions League. Riesenjubel in Wien Favoriten – und im ganzen Land! Denn: Erstmals nach acht Jahren Pause (Rapid 2005) hat wieder ein österreichischer Klub den Sprung in die Königsklasse geschafft. Die Austria jubelt über die erste Teilnahme an der Eliteliga überhaupt – mit der größte Erfolg in der Vereinsgeschichte. AG-Boss Thomas Parits – selbst 1978 mit den Veilchen im Europacup-Finale – kann sein Glück kaum fassen: „Dafür haben wir jahrelang hart gearbeitet!“
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Parits tanzte am mit Bjelicas Frau
Nach dem Schlusspfiff brachen bei Spielern und Club-Verantwortlichen alle Dämme. Trainer Nenad Bjelica busselte seine Spieler ab, Manager Markus Kraetschmer kam mit Kind und Kegel aufs Spielfeld. Vorstand Tommy Parits tanzte mit Bjelica-Ehefrau Senka am Spielfeld einen Walzer. So ausgelassen hat man die Austria-Bosse noch nie gesehen.
Parits mit Bjelica-Gattin Senka, (c) TZ ÖSTERREICH/Bruna
Aufstieg bringt Austria bis zu 15 Millionen Euro
Jetzt wird die harte Arbeit belohnt! Einerseits mit Duellen gegen Kaliber wie Barcelona, Real oder die Bayern. Andererseits mit Millionen-Prämien von der UEFA! Durch den Aufstieg gegen Zagreb haben die Violetten schon zehn Millionen fix in der Tasche (Startgeld: 8,6 Mio. Euro, dazu Ticketverkäufe und TV-Gelder). AG-Boss Markus Kraetschmer rechnet sogar mit mehr Cash: „Wir können bis zu 15 Millionen Euro einnehmen!“ Durch Punktprämien und Merchandising. Für die Austria beginnt der goldene Herbst!
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