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Bei den Münchnern wird alles versucht, um das Saisonende zu verhindern.

Der FC Bayern bangt um Douglas Costa: Nachdem am Dienstag Gerüchte aufkamen, wonach die vermeintlich harmlosen Beschwerden schlimmer sein könnten, erhärtet sich nun der Verdacht. "Alles geht vorbei und nichts entmutigt einen wahren Kämpfer. Arbeiten, kämpfen und gewinnen", ließ der Brasilianer via Facebook ausrichten.

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Ihm droht eine Operation am Außenmeniskus des linken Knies, wie die Bild berichtet. Da dies jedoch gleichbedeutend mit einem frühzeitigen Saisonaus wäre, versucht die medizinische Abteilung alles, um das Gelenk wieder zu stabilisieren und die Reizung in den Griff zu bekommen.

Wie das gelingen soll? Durch Lymphdrainagen und die Punktion der verletzten Stelle, wodurch Flüssigkeitsanlagerungen entfernt werden. Hoffnung gibt die ausgeprägte Oberschenkel-Muskulatur des 26-jährigen Flügelflitzers. Mit jener könne er das Knie stützen, heißt es in dem Bericht weiter.

Ausfall wäre sehr schmerzhaft

Douglas fehlte bereits am Wochenende gegen Gladbach und musste seine geplante Länderspielreise absagen. Es gilt strikte Ruhe: Kein Training, kein Laufen, nur leichte Tests nächste Woche. Ein Ausfall würde Bayern wehtun. Douglas wäre als Alternative zum verletzungsanfälligen Franck Ribery in der anstrengenden heißen Saisonphase ungemein wichtig.

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