Deutsche Bundesliga

Bayern: So läuft der Sanchez-Poker

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Im Werben um Arsenal-Star werden schwere Geschütze aufgefahren.

"Wir haben einen Kader, wenn man den verstärken will, muss man schon ziemliche Granaten kaufen. Das Problem ist, dass wir uns auf einem Markt bewegen, auf dem über Summen diskutiert wird und Summen bezahlt werden, die wir nicht für möglich gehalten haben", erklärte Uli Hoeneß zuletzt dem Bayrischen Rundfunk.

Der Präsident des FC Bayern kündigte etwas noch nie Dagewesenes an. Etwa einen Rekord-Deal? 40 Millionen Euro ließ man sich Javi Martinez im Jahr 2012 kosten. Will man Alexis Sanchez an die Isar locken, müsste diese Summe fast verdoppelt werden.

60 Millionen verlangt der FC Arsenal offenbar - man würde den Chilenen aber selbst gerne halten: Wie die Bild berichtet, soll man ein Jahresgehalt von unglaublichen 20 Millionen bieten. Bayern kann da, so heißt es, bislang nicht mithalten. In München ist Robert Lewandowski mit 16 Millionen der Gehaltskrösus.

City buhlt nun auch mit

Und: Laut dem englischen Mirror macht auch Manchester City ernst. Ex-Bayern-Coach Pep Guardiola hätte Sanchez demzufolge nur zu gern im Team. Fraglich ist jedoch, ob Arsenal seinen Superstar, der noch ein Jahr Restvertrag hat und in der abgelaufenen Saison auf 29 Tore sowie 19 Assists kam, an einen direkten Konkurrenten abgibt.

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