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So will Hans-Joachim Watzke in Zukunft Spieler-Streiks verhindern.

Dortmund-Boss Hans-Joachim Watzke will so ein Wechseltheater wie bei Pierre-Emerick Aubameyang nicht noch einmal erleben. Er kündigt harte Strafen an, sollte andere Profis auch auf die Idee kommen ihren Wechsel zu erzwingen. Watzke zur Frankfurter Allgemeinen Zeitung: "Am Donnerstag habe ich der Mannschaft klipp und klar gesagt: Der nächste Spieler, der so etwas macht, wird kläglich scheitern. Der bekommt ein riesengroßes Problem."

Der BVB-Boss weiter: "Der nächste Spieler, der versucht, uns unter Druck zu setzen, indem er Leistung zurückhält oder gar streikt, wird damit nicht durchkommen – und auf der Tribüne sitzen."

Verständlich, dass beim BVB diesbezüglich die Nerven blank liegen. Zuerst hatte der 20-Jährige Ousmane Dembélé gestreikt, um seinen Wechsel zum FC Barcelona zu erzwingen. Aubameyang hatte es ihm gleich getan und durch Undiszipliniertheiten den Arsenal-Transfer durchgedrückt.

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