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Im neuen Jahr soll sich für Stürmerstar Aubameyang einiges ändern.

Pierre-Emerick Aubameyang ist kein einfacher Spieler, extrovertiert und eigensinnig wie er ist, tanzte der 28-Jährige schon öfter aus der Reihe. Disziplinlosigkeiten gab es sowohl unter Stöger-Vorgänger Peter Bosz, als auch bereits unter Thomas Tuchel. Bosz strich "Auba" wegen wiederholten Zuspätkommens aus dem Kader für ein Ligaspiel im November dieses Jahr. Ein Jahr davor, im November 2016 warf Tuchel den Stürmer ebenfalls aus dem Angebot wegen eines Blitz-Trips nach Mailand.

Vergangenen Samstag soll Aubameyang nun nachts im Dortmunder Klub "Q" abgeshakt haben. Offenbar etwas zu wild. Am nächsten Tag konnte er wegen Hüftproblemen nicht trainieren. Bis zum Pokal-Hit gegen die Bayern wurde er nicht mehr fit, doch verzichtete darauf, seinen Kollegen auf der Tribüne die Daumen zu drücken.

Jetzt gibts eine deutliche Warnung an "Auba" von den BVB-Bossen. Watzke, Stöger und Zorc analysierten die Vorrunde ausführlich und kamen zum Schluß, dass Aubameyang sein Verhalten dringend überdenken muss. Trotz Vertrags bis 2021 könnte er sonst schon im Winter an - möglicherweise - Milan abgegeben werden. Die Italiener haben erneut ihr Interesse bekundet.

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