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Münchner reagieren auf die Spekulationen um ein City-Engagement.

David Alaba ist ein begehrter junger Mann. Er gehört zu den besten Linksverteidigern der Welt, hat mit 24 Jahren fünf deutsche Meisterschaften, vier Mal den DFB-Pokal, ein Mal die Champions League gewonnen und entscheidend mitgewirkt. Das weckt Interesse.

Im August hatte Real Madrid versucht, den Österreicher mit 75 Millionen Euro loszueisen. Nun soll Manchester City mit Pep Guardiola ihn umgarn. Bloß sein Arbeitgeber, der FC Bayern, verschwendet offenbar keinen Gedanken daran, Alaba abzugeben.

Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge dementierte gegenüber "Sky" die jüngsten Gerüchte: "Nein, da ist natürlich überhaupt nichts dran. Alle großen Klubs in Europa wissen, was es bedeutet, wenn man bei Bayern bis 2021 verlängert hat", sagt der 61-Jährige.

"Pep weiß das am besten"

Er schob hinterher: "Der, der am besten darüber Bescheid weiß, ist Pep. Wir sind da total entspannt." Guardiola war bis zum Sommer Trainer in München - und Alaba einer seiner Musterschüler. Laut "Sun" soll dieser in den Fokus der Transfer-Bemühungen gerückt sein, weil City Nachholbedarf auf den Außenverteidiger-Positionen sieht.

Demnach trafen sich die Klub-Verantwortlichen bereits mit Alaba-Vertretern. Rund 45 Millionen soll der Premier-League-Riese locker machen. Die Gesprächsbereitschaft Bayerns scheint sich jedoch in Grenzen zu halten.

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