Katalanischer Traditionsverein soll FCB-Kicker ins Visier genommen haben.
Es waren Aussagen, die hohe Wellen schlugen: "Wenn die Saison vorbei ist, werden wir uns hinsetzen und alles analysieren", kündigte Douglas Costa im Februar gegenüber Bild an. Es gäbe Kontakte nach England, Spanien und Frankreich: "Wir respektieren den FC Bayern, zuerst wollen wir uns mit ihnen zusammensetzen und schauen, was sie davon halten - dann treffen wir eine Entscheidung."
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Seither sind einige Monate vergangen. Fakt bleibt allerdings die Unzufriedenheit des Brasilianers: In der abgelaufenen Saison kam er mehrfach nur als Joker zum Einsatz. Von Schachtjor Donetsk gekommen, blieb er so nach einem starken Premieren-Jahr hinter den Erwartungen. Es bestehen Zweifel, ob er in Zukunft Franck Ribery ersetzen kann.
Nicht zuletzt deshalb seien die Münchner gesprächsbereit, heißt es. Laut der Zeitung Sport ist man deshalb beim FC Barcelona optimistisch, dass es mit einem Transfer klappen könnte. Sportdirektor Robert Fernandez möchte den 26-Jährigen verpflichten, um die Superstars Lionel Messi und Neymar auf den Flügeln zu entlasten.
Prominente Interessenten
Douglas Vertrag läuft bis zum Sommer 2020. Neben Barca wird Juventus, Manchester City und Paris Saint-Germain Interesse nachgesagt. Sie müssen wohl eine Ablöse im Bereich von rund 30 Millionen Euro berappen. Das ist jene Summe, für die er nach München gewechselt war.
