Trainerfrage
Herzog: So steht es um Werder-Deal
23.09.2016
Bei Schlusslicht Werder brennt der Baum. Andi Herzog hat Chancen auf den Trainerjob.
Gegen Wolfsburg wird heute noch Interims-Coach Alex Nouri an der Seitenlinie stehen. Nach seiner Debüt-Niederlage gegen Mainz werden dem U23-Coach der Bremer aber kaum noch Chancen auf den Chefsessel eingeräumt. Stattdessen soll Markus Gisdol erster Kandidat der Werder-Verantwortlichen sein.
Ex-Hoffenheim-Ccoach ist der Wunsch-Kandidat
Der 47-Jährige wurde zu Beginn der vergangenen Saison in Hoffenheim gefeuert. Gisdol steht für einen attraktiven Offensiv-Fußball und die Entwicklung junger Spieler. Doch der Trainer steht auch als Nachfolger von Bruno Labbadia beim HSV im Gespräch.
Herzog: »Werder liegt mir nach wie vor am Herzen«
Alternative zu Gisdol ist Werder-Legende Andreas Herzog. Der Co-Trainer von Jürgen Klinsmann des US-Nationalteams. „Jeder weiß, dass Werder Bremen mein Verein ist und er mir nach wie vor sehr am Herzen liegt.“